DI LEOS PFLANZENHANDLUNG präpariert ihre “BACHBLÜTEN” exklusiv durch frisch gepflückte, wilde und ursprüngliche Pflanzen, die von unverschmutzten Gebieten des Apennins, der Alpen und verschiedener Hügel herkommen, und zwar weit von jeder Umweltverschmutzung aus Betrieben, Städten, elektromagnetischen Ausgangspunkten, Strassen oder Ackerländern.
                    Die Präparation folgt treu und präzis der am Anfang des 20. Jahrhunderts von Dr. Edward Bach bestimmten Methode.
                    Das beim Sonnenaufguss (20 Heilmittel) und Sieden (18 Heilmittel) gebrauchte Wasser entspringt  von solchen Quellen, die nicht weiter  als 30 km entfernt  vom Blumenpflückplatz liegen.
          Um die Qualität der Extrakte noch besser sicherzustellen, lassen wir sie von der Universität Turins examinieren.
DI LEOS HEILPFLANZENHANDLUNG 
                    bereitet ihre Blüten seit 1990 der originellen Methode 
                    nach.
                    Am Anfang der 80er Jahre, war sie die erste Firma, die die 
                    Bachblüten in Italien einführte; nach 10 Jahren 
                    Einfuhrstätigkeit, fing sie ihre Eigenproduktion an.
                    DI LEOS HEILPFLANZENHANDLUNG 
                    organisierte auch den ersten internationalen Kongress über 
                    die Blütentherapie (Villa Doria Pamphili, Rom, 1986) 
                    zur Hundertjahrfeier der Geburt Dr Bachs; bei der selben Gelegenheit 
                    stellte sie das Buch "La Floriterapia" 
                    von Dr. Margaretha Mijnlieff vor, das von 
                    Sanerbe (ein Handelszeichen der HEILPFLANZENHANDLUNG 
                    DI LEOS) veröffentlicht wurde.
                    Die DI LEOS HEILPFLANZENHANDLUNG 
                    erzeugten Bachblüten 
                    werden seit vier Jahren in der Schweiz verteilt, wo sie in 
                    der Hoehe von 80% von den schweizerischen Krankenkassen zurueckerstattet 
                    werden.
                    Sie werden ausserdem auch in Frankreich, 
                    Belgien und Luxemburg seit 
                    zirka drei Jahren eingefuehrt und verteilt, wo sie auch in 
                    sehr vielen Apotheken zu finden sind.












